Wie gelangen Sie zu einer fairsöhnlichen Einigung?

Ich setze mich mit beiden Parteien zusammen und sorge für eine sachliche Gesprächsatmosphäre und faire Umgangsformen. Jeder darf seine Sichtweise ausführlich schildern, während der andere zuhört, ohne zu unterbrechen. Gerade dann, wenn wir uns über den anderen ärgern, fällt uns das besonders schwer.

Deshalb achte ich darauf, dass jeder gleich viel Raum erhält. Ich werte und urteile nicht und treffe auch keine Entscheidungen für Sie. Was Sie miteinander besprechen möchten, bestimmen Sie selbst. Ich behandle alle Informationen Dritten gegenüber streng vertraulich.

Am Anfang sind die Fronten meistens noch verhärtet. Denn wer meint, im Recht zu sein, möchte auf keinen Fall nachgeben. Ich helfe Ihnen dabei, zu ergründen, warum Ihnen Ihr Standpunkt so wichtig ist. Wenn Sie dies dem anderen mitteilen, ist die Reaktion oft: „Das wusste ich ja gar nicht“ oder „So habe ich das noch nicht gesehen“. Wenn Ihr Verständnis füreinander wächst, stellen Sie vielleicht überrascht fest, dass Ihre Interessen gar nicht so weit auseinander liegen, und dass Sie sich auf eine Lösung einigen können, von der beide Seiten profitieren.